In Zeiten von Corona: Aufschwung bei REISS Büromöbel

Bad Liebenwerda, 29.07.2021

Die langfristigen Auswirkungen der anhaltenden Pandemie haben spätestens dieses Jahr fast jedes Unternehmen, egal welcher Branche, erreicht. „Wir wären nicht ehrlich, wenn wir nicht sagen würden: keine leichte Zeit für REISS.“ sagt unser Geschäftsführer Hans-Ulrich Weishaupt zur Lausitzer Rundschau.

Produktion unter verschärften Bedingungen
Die Rahmenbedingungen werden erhöht, steigende Materialpreise für Stahl und Holz betreffen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen. Die Büromöbelbranche hat mit schwankenden Lieferketten und –zeiten zu kämpfen. Die Option im Homeoffice zu arbeiten wurde auch bei REISS ermöglicht um Mitarbeiter*innen zu schützen und den Betrieb weiterhin zu gewährleisten. Aufgrund der teilweise zögerlichen Auftragseingänge musste jedoch Kurzarbeit angemeldet werden.

Hoffnung für das Endjahresgeschäft
Wir verzeichnen seit drei Wochen wieder einen stabilen Auftragseingang. Somit ist gewährleistet, dass unsere Mitarbeiter*innen ab August aus der Kurzarbeit entlassen werden können. Aber auch dieser Zeit konnte etwas Positives abgewonnen werden: Andreas Käs, Produktionsleiter bei REISS, konnte die Prozesse weiterhin optimieren. „Wir sind dem optimalen Materialfluss sehr nahe gekommen.“
Diese Abläufe erfordern auch ein gut vernetztes IT-System. Wir wollen uns nicht nur auf den Arbeitsmarkt verlassen, sondern eigens ausgebildete Fachkräfte im Unternehmen wissen. Deshalb bieten wir zusätzlich seit diesem Jahr den Ausbildungsberuf als Fachinformatiker für Systemintegration an. Damit wollen wir nicht nur jungen Menschen einen Anreiz in der Region bieten, sondern ihnen auch ermöglichen sofort zu sehen, was ihre Arbeit bewirkt.

REISS Büromöbel ist mittlerweile organisatorisch und technologisch top für die zukünftigen Marktbedürfnisse aufgestellt und schaut optimistisch in die Zukunft.

Der Artikel als PDF. © Lausitzer Rundschau, Frank Claus

Zum vollständigen Artikel der Lausitzer Rundschau.